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Wasserrettungsdienst in Heimbach

Wasserrettungsdienst im Freibad Heimbach

Die DLRG Heimbach versieht seit Jahren ihren Wasserrettungsdienst im Freibad der Stadt Heimbach. Hier unterstützen ehrenamtliche Rettungsschwimmer vorrangig an den Wochenenden den hauptamtlichen Schwimmmeister des Freibades.

Der Wachdienst wird überwiegend an Feiertagen und an den Wochenenden von der DLRG durchgeführt. Hier im Freibad werden auch die Kinder und Jugendlichen an den Wasserrettungsdienst herangeführt.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Wir suchen ständig Mitglieder, die uns beim Kampf gegen den nassen Tod unterstützen. Wenn Sie sich für dieses Ehrenamt interessieren nehmen Sie mit uns Kontakt auf, oder noch besser, schauen Sie ganz unverbindlich einfach einmal bei einer Übung vorbei, und gewinnen sie einen Eindruck von uns!

Als Ansprechpartner stehen alle Vorstandsmitglieder gerne zur Verfügung.

Wasserrettungsdienst am Staubecken Heimbach

Weiter betreut die Ortsgruppe Heimbach das Staubecken Heimbach. Hier stellen wir in der Zeit vom 15. Mai bis in den September eines jeden Jahres den Wasserrettungsdienst vor allem an Sonn- und Feiertagen. In diesem Einsatzgebiet kommt in der Regel eine Wachmannschaft mit unserem Rettungsboot  "Paul Fassbender" zum Einsatz.

Die Bootsbesatzung überwacht während Ihrer Dienstzeit das gesamte Gewässergebiet mit seinen weitreichenden Wanderwegen und steht ständig mit dem Feibad Heimbach über eine Funkverbindung in Kontakt. Über die DLRG-Einsatzzentrale im Freibad ist so die ständige Kommunikation mit dem Rettungsdienst, der Feuerwehr oder der Polizei während des Wachdienstes gewährleistet.

Durch die Kombination  Wasserrettungsdienst und Bootsgruppe der DLRG Heimbach kann für Wassersporttreibende und Erholungssuchende ein Höchstmaß an Sicherheit im und am Wasser in Heimbach gewährleistet werden.

Bootstrupp Heimbach

Entstehung und Zielsetzung

In den Jahren 1998, 1999 war ein stetiger Anstieg der Notfälle am und im Wasser  im Stadtgebiet Heimbach zu verzeichnen.Dieser Anstieg der Notfälle, gerade außerhalb der Zeiten, an denen z.B. das Staubecken Heimbach durch die DLRG bewacht wurde, war Anlass,  den Bereich der Primärwasserrettung im Stadtgebiet Heimbach zu optimieren.

Ein ständig einsatzbereites Rettungsboot bei der DLRG oder der Feuerwehr war im Stadtgebiet Heimbach oder im Südkreis nicht vorhanden.

Das nächste Rettungsboot, welches für Primärrettungseinsätze zur Verfügung stand und auch heute noch steht, ist am Feuerschutztechnischen Zentrum (FTZ) des Kreises Düren in Stockheim stationiert. Eine Anfahrt dieses Rettungsbootes dauert mindestens 20 – 30 Minuten.

Die DLRG Heimbach fand mit der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Heimbach und dem Feuerschutztechnischen Zentrum des Kreises Düren verlässliche und kompetente Partner, um für das Stadtgebiet Heimbach  die Situation bei der Primärwasserrettung und Gefahrenabwehr zu verbessern.

Bereits im Jahre 2000, nach nur einem Jahr Planung und Beschaffung, konnte der  Wasserrettungstrupp in Heimbach seinen Dienst in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr aufnehmen. In den nachfolgenden Jahren konnte die Ausrüstung ständig erweitert und ergänzt werden. So konnte im Jahre 2003 das erste Einsatzfahrzeug für diesen Bootstrupp beschafft werden, welches mittlerweile bereits durch ein neueres Gebrauchtfahrzeug ersetzt werden musste.

Seit dem Jahre 2001 ist die DLRG Ortsgruppe Heimbach offiziell zur Mitwirkung und zum Einsatz bei Unglücksfällen und öffentlichen Notständen nach dem Gesetz über den Feuerschutz und Hilfeleistung beauftragt und anerkannt.

Der Bootstrupp Heimbach ist ebenfalls Bestandteil der Wasserrettungskomponente des DLRG Bezirks Kreis Düren e.V. und des Landesverbandes der DLRG Nordrhein e.V..

Personelle und materielle Ausstattung

Die DLRG Heimbach verfügt  über eine Gruppe von ca. 15 Personen, die für den Einsatz im Wasserrettungsdienst ausgebildet und qualifiziert sind.

Diese Personen verfügen über die anerkannte „ Fachausbildung im Wasserrettungsdienst“ gemäß der Prüfungsbedingungen der DLRG, die bundesweit anerkannt sind. Zu dieser Fachausbildung gehört z.B. die Rettungsschwimmausbildung, Sanitätsausbildung A, DLRG-Funklehrgang, Grundausbildung in der Einsatzlehre und Bootsgrundausbildung. Ferner ist ein Teil dieser Personen zusätzlich qualifiziert und verfügt über Lehrgänge als Katastrophenschutzhelfer und  BOS – Funk. Ausgebildete Bootsführer oder Qualifikation zum Wachleiter und zum Einsatzleiter Zugführer gehören ebenso dazu. Dieses Personal ist mit der persönlichen Schutzausrüstung lt. Anweisung PSA des Präsidiums  (EN 345 S3) ausgestattet.

Alarmierung

Die Rettungsleitstelle des Kreises Düren alarmiert den Bootstrupp der DLRG Heimbach  über die vorhandenen 10 digitalen Meldempfänger sowie per SMS.

Die Alarmierung durch das DLRG Präsidium bzw. durch den DLRG Landesverband Nordrhein erfolgt bei Einsätzen im Rahmen des Katastrophenschutzes bzw. bei überörtlichen Großschadenlagen über eigene Alarmierungswege

Einsatzstruktur / Einsätze im Stadtgebiet Heimbach im Rahmen der Beauftragung nach FSHG

Die DLRG Ortsgruppe Heimbach ist durch die Stadt Heimbach zur Mitwirkung und zum Einsatz bei Unglücksfällen und öffentlichen Notständen nach dem Gesetz über den Feuerschutz und Hilfeleistung beauftragt und anerkannt und gleichzeitig auch mit in die Alarm- und Ausrückordnung der Feuerwehr  der Stadt Heimbach eingebunden.

Bei diesen Einsätzen wird wie folgt verfahren:

Das Rettungsboot Adler Heimbach Mehrzweckboot 2 wird an der Feuerwache Heimbach vorgehalten.
Bei Notfällen im Bereich der Stadt Heimbach und bei dem Einsatzstichwort „PEW“ Person im Wasser werden immer Feuerwehr und DLRG OG Heimbach gemeinsam alarmiert.
Die Einsatzkräfte, Führungskräfte und ggf. Reservepersonal besetzen den Gerätewagen Wasserrettung, Pelikan Heimbach Gerätewagen Wasserrettung 1, und rücken mit diesem aus.

Überörtliche Einsätze (oder Nachalarmierungen)

Wird die DLRG Heimbach zu Einsätzen ohne die Feuerwehr Heimbach gem. FSHG  oder nach Weisung der Rettungsleitstelle des Kreises Düren, des Landesverbandes Nordrhein oder des Präsidiums der DLRG alarmiert ( z.B. bei Unterstützungseinsätzen bzw. KatS-Einsätzen), wird der Bootstrupp nach STAN (Stärke- und  Ausrüstungsnachweis) der DLRG besetzt.

Das heißt der GWW Boot "Pelikan Heimbach Gerätewagen Wasserrettung 1"  rückt mit dem MRB Stadt Heimbach  "Adler Heimbach Mehrzweckboot 2" aus.

Hier kann, wenn es die Einsatzlage erfordert, auch das größere MRB „Paul Fassbender“ eingesetzt werden.

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